Das Funktionsprinzip des Heizkörperventils betrifft hauptsächlich das Thermostatregelventil, das aus zwei Teilen besteht: dem Thermostatregler und dem Ventilkörper. Wenn der Benutzer den Thermostatregler auf die gewünschte Temperatur einstellt, passt das Ventil die Durchflussmenge automatisch an die Innentemperatur an, um einen konstanten Temperatureffekt zu erzielen. Das konkrete Prinzip lautet wie folgt:
Reaktion des Temperatursensorelements: Wenn die Innentemperatur die eingestellte Temperatur überschreitet, dehnt sich das Temperatursensorelement (Temperaturpaket) im Thermostatregler aufgrund der Hitze aus und drückt den Ventilschaft, um das Ventil zu schließen, wodurch der Wasserdurchfluss des Kühlers und des Raums verringert wird Temperatur sinkt.
Ventilöffnungseinstellung: Wenn die Innentemperatur unter der eingestellten Temperatur liegt, zieht sich das Temperaturmesselement aufgrund der Kälte zusammen und die Rückstellfeder im Ventilkern drückt den Ventilschaft zurück, wodurch sich das Ventil weiter öffnet und das Kühlerwasser erhöht Durchfluss, bis die Raumtemperatur den eingestellten Wert erreicht.
Das Heizkörper-Thermostatregelventil nutzt dieses Prinzip, um eine automatische Raumtemperaturanpassung zu erreichen, was Energie spart und mühsame, wiederholte Anpassungen durch den Benutzer verhindert.